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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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empfiehlt sich diese überaus wertvolle Holzart durch raschen Wuchs, hohe Nutzholzausbeute und bedeutenden technischen Gebrauchswert; sie wächst noch auf Blößen, die durch langes Bloßliegen tiefster Bodenverwilderung verfallen sind, und auf Sandböden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Atlas (in der Mythologie)bis Atlasspat |
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einer größern Anzahl verschiedener ausländischer Holzarten, die sich sämtlich durch einen feinen seidenartigen Glanz auf ihrer polierten Schnittfläche auszeichnen.
Atlaspapier oder Satinépapier, Papier, das, auf der einen Seite mit einer hellen Körperfarbe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Lichtrechtbis Licinier |
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gesehen wird als bei heller Tagesbeleuchtung, und
die man deshalb als Tagesblindheit (s. d.) bezeichnet. Lichtscheue Augen schützt man durch Schutzbrillen (s. Brille ,
Bd. 3, S. 539b).
Lichtschlag , in der Forstwirtschaft die zum Zwecke
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
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reichverzweigte und anastomosierende, aus einer glatten, dunkeln Rinde und einem hellen Mark bestehende Stränge, welche fast stets an altem Holz unterirdisch und überhaupt an Orten, die dem Licht und der freien Luft entzogen sind, wachsen. Es sind
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Wüste (Sandwüste) |
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versteinertes Holz vorfindet. Eine Identität beider fossilen Holzarten ist nicht nachgewiesen.
Zwar handelt es sich in beiden Fällen um Sandstein, in welchen die Hölzer gebettet sind, doch haben beide Ablagerungen verschiedene Eigenschaften. Für die Hölzer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0102,
von Dynamitbis Ebonit |
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d'ebène, engl. ebony). Unter diesem Namen kommt eine größere Anzahl fremder Holzarten im Handel vor, die nicht einmal alle schwarz sind. Was gewöhnlich unter diesem Namen verstanden wird, ist bekanntlich ein dichtes, schweres und schwer zu
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
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, Cochinchina, Java, Sumatra, Madagaskar, Süd- und Westafrika, Mittel- und Südamerika und die westindischen Inseln mit einer Anzahl von Arten, ferner Australien, das vorzüglich reich an sehr harten Holzarten sein soll. - Zoll s. Tarif Nr. 13 c
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0119,
von Erdrauchbis Essig |
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heller; das der Schwarzerle ist immer etwas mehr gefärbt, als das der Weißerle, letzteres ist auch etwas dichter. Nächst dem Eichenholz besitzt das E. die größte Wiederstandsfähigkeit gegen die Einwirkung der Feuchtigkeit. Schön gemaserte Stücke
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0205,
Holz |
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gegen Nässe und Trockenheit und deren Wechsel, paßt daher gleich gut zur Verwendung im Wasser, in der Erde und in freier Luft, ist mithin auch das beste Faßholz. -
Rotbuchenholz, ein dichtes, schweres Hartholz, im Alter rotbraun, jung viel heller, hat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
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, das Pilocarpin (s. d.) - Zollfrei.
Jacarandaholz (Zuckertannenholz), eine beliebte und namentlich zu Furnieren wie auch Drechslerarbeiten vielgebrauchte amerikanische Holzart, die nach der Weise der Franzosen auch Palisander- oder Polyxanderholz genannt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Abspänenbis Abspliß und Absprünge |
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Natriumflamme sendet einfaches gelbes Licht aus, welches durch das Prisma nicht
zerlegt, sondern nur abgelenkt wird und eine helle gelbe Linie an der Stelle erzeugt, wo im
Sonnenspektrum die dunkle Linie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Argentitbis Argonauten |
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. Chrysomallos) des Widders, auf welchem Phrixos und Helle (s. d.) entflohen waren, aus dem Areshain in Kolchis zu holen, wo es, von Phrixos in einer Eiche aufgehängt, von einem Drachen bewacht ward. Zu dieser Fahrt ließ Iason von Argos, dem Sohn des Phrixos
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0468,
von Rotholzbis Rubin |
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. 5 a.
Rotholz. Unter diesem Allgemeinnamen kommen verschiedne, einen roten Farbstoff enthaltende Holzarten in den Handel, die von Bäumen aus der nur in den Tropen heimischen Familie der Cäsalpineen abstammen. Andre rote Stammhölzer, wie z. B
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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, Moorkohle, Pechkohle, blätterige oder Papierkohle. Am wenigsten verändert zeigt die vegetabilische Substanz das bituminöse Holz (holzartige B., fossiles bituminöses Holz, Lignit), woran Rinde, Wurzel-, Stamm- und Aststücke gut erhalten sind und man
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Bucheckernölbis Bücheler |
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oder Begründung von Buchenbeständen erfolgt durch Samen- oder Schirmschläge, d. h. unter dem Schatten der den Samen abwerfenden Mutterbäume oder unter dem Schirm andrer, nicht zu stark verdämmender Holzarten (Birke, Kiefer). Der Anbau der B. im Oberholz des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Dendrometerbis Dengler |
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"Österreichische Baumzucht" (Wien 1792-1822, 4 Bde.) und das bahnbrechende Werk von Willdenow: "Wilde Baumzucht" (Berl. 1796, 2. Aufl. 1811). Hayne begann mit Guimpel und Willdenow 1815 die Abbildungen deutscher und 1819 die der fremden Holzarten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
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, schlankem Stamm, heller, rauher, im Alter borkenrissiger Rinde, ziemlich spät sich abwölbender Krone, schwarzen Knospen, unpaarig gefiederten Blättern mit länglichen oder elliptischen, gesägten, meist kahlen Blättchen, blumenblattlosen Blüten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Mâobis Marabu |
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erinnernde Tier ist oberseits braungrau, fein weiß gesprenkelt, an den Seiten hell zimtfarben, an der Brust braun, an der Gurgel, Unterseite und am Hinterteil weiß. Es findet sich in der Wüste Patagoniens, nördlich bis 37° südl. Br., lebt gesellig
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pappel |
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zahlreichen flach streichenden Wurzeln, sehr starken, weit ausgreifenden Ästen, an alten Stämmen borkiger, an den obern Ästen aber stets hell grünlichgrauer Rinde, kurzen Blattstielen, rundlichen oder eirundlichen, grob gezahnten, eingeschnittenen, selbst
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Schneeflockenstrauchbis Schneehuhn |
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gemischter Bestände, in denen Bergahorn, Esche, Rüster, Buche und Eiche neben den Nadelhölzern angebaut werden; 4) Vermeiden des Anbaues der Kiefer in den Gebirgswaldungen, welche in der Schneebruchregion liegen, weil diese Holzart in den Bergwäldern
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Spechtebis Spechter |
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, um den Zapfen darin festzuklemmen. Zur Anlegung seiner Bruthöhle bevorzugt er weiche Holzarten, doch beginnt er viele Höhlungen auszuarbeiten, bevor er eine einzige vollendet. Er legt 4-6 weiße Eier. In der Gefangenschaft ist er sehr unterhaltend
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ximenesbis Y |
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für Christmas (Weihnachten).
Xr., Abkürzung für Kreuzer.
Xuthos, in der griech. Mythologie Sohn des Hellen, ging, von seinen Brüdern Äolos und Doros aus Thessalien vertrieben, nach Athen und vermählte sich dort mit des Königs Erechtheus Tochter Krëusa
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Agalaktiebis Agapanthus |
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Gemütsbewegungen.
Agallocheholz (spr. -losch-), Adlerholz, Aloeholz, Paradiesholz, Namen drei verschiedener Holzarten, die sich sämtlich durch einen hohen Harzgehalt und einen starken, aber verschiedenen Geruch auszeichnen; in Ostindien benutzt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Borjookesbis Borki |
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130, von den Entomologen in viele Untergattungen verteilte Arten an, von denen gegen 30 forstwirtschaftlich beachtenswert, einige sehr schädlich sind. Es sind kleine, heller oder dunkler braun gefärbte, meist walzenförmige, tetramere Käfer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Goldlahnbis Goldleisten |
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haben einen Feinheitsgrad 916 2/3, die österr. Dukaten 986, die ungar. Dukaten 989. Bei
ganz gleichem Feinheitsgehalt unterscheiden sich die Goldmünzen häufig durch bald mehr ins Gelbe, bald mehr ins Rote spielende Farbe. Die hellere
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pflaume |
Öffnen |
Oldenburg und Stettin) oder die hellen geriefelten
einfarbigen oder gemusterten Platten von Mettlach, Sinzig, Saargemünd und andern Orten des
Rheinlands, von Teplitz, Stettin u. s. w. gewählt. Ein
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